Gemeinsam

mehr sehen - hören - verstehen - unterstützen

Wir sehen Konflikte als Chance für Bewegung, Veränderung und Entwicklung...

In unserer fast 25jährigen Zusammenarbeit in verschiedenen pädagogisch - therapeutischen Einrichtungen, z.B. im Vorstand des Kindergartens, in Vertrauensräten verschiedener Schulen u.a. haben wir immer wieder Konflikte erlebt und begleitet. Viele Missverständnisse konnten besprochen oder geklärt werden.

 

Als Mutter, Lehrerin, Sonderpädagogin und Therapeutin wird man häufig  mit Konflikten konfrontiert. In der Ausbildung zum Mediator bekamen wir das professionelle Handwerkszeug im Umgang mit Streitschlichtung und Konflikten. Wir beschlossen, gemeinsam Mediation anzubieten, da wir in einer guten Zusammenarbeit die Chance sehen, professioneller arbeiten zu können und sicher zu stellen, dass alle Medianten oder Parteien wirklich gehört werden.

Jede von uns bringt eigene Erfahrungen mit, Barbara hat eine Ausbildung in Bothmergymnastik und zur Waldorflehrerin, in Reittherapie und Theaterpädagogik und langjährige Erfahrung als Sportlehrerin und Förderlehrerin.

 

 

Sonja hat ein Diplom in Waldorfpädagogik, jahrelange Erfahrung als Religionslehrerin und ist Gesellschafterin in einem Familienunternehmen, so dass ihr die Themen der Nachfolge und Erbschaftsangelegenheiten vertraut sind.

Neue Perspektiven eröffnen

Dabei haben wir beide erfahren, dass viele Konflikte durch Missverständnisse und tiefe, über lange Zeit aufgestaute, Enttäuschungen und damit verbundenen großen Trauer entstehen.

 

Wir sind der Meinung, dass die wichtigste Aufgabe einer Mediatorin darin besteht, jedem, der zu ihr kommt zu zuhören, seine Themen, Interessen und Gefühle anzunehmen und ihm zu helfen, auch die Themen und Bedürfnissen der Gegenpartei zu verstehen. Die Medianten können so, gut gestärkt, von ihren gegensätzlichen Positionen wegkommen und zu  gemeinsamen Lösungen finden.


Unser Anliegen ist es, dass sich so ganz neue Perspektiven und Sichtweisen für alle Beteiligten ergeben  können. Dies kann  verbunden sein mit dem schönen Gefühl anders zu sehen und gesehen zu werden. Es entsteht die Möglichkeit zu einer wirklichen  Begegnung.